1848! - Revolution der ersten Generation
"Eine Geschichtsstunde, die in ihrer lebendigen Kombination aus Erzähltheater, Liedern und Rezitation bestens geeignet ist, um Demokratieverständnis insbesondere auch an Schulen zu vermitteln."
Süddeutsche Zeitung, 8. Dezember 2023 von Barbara Hordych
Frau Süß und Frau Salzig
„Die beiden Erzählerinnen agieren dabei so begeisternd, dass die Kinder sich voll eingebunden fühlen und mitmachen. Das Lied der Tiere singen am Schluss dann Kinder und Eltern im Stehen
gemeinsam, und mit lebhaftem Beifall danken alle den beiden Schauspielerinnen, die sich dann auch noch an den Bühnenrand setzen und Fragen der Kinder beantworten.“
Donaukurier vom 13. Juni 2021
Wie man einen Drachen überlistet - Die Argonautensage frei erzählt
„Sie (Anm. Gabi Altenbach und Ines Honsel) unterfüttern das, auf einige besonders spannende Episoden eingekürzte historische Epos mit Musik und Gesang, vollem Körpereinsatz, ausdrucksstarker Mimik und auflockernder Komik. Dabei schlüpfen sie, manchmal übergangslos, in verschiedene Rollen und versprühen so viel Spielfreude, dass es […] dem Publikum […] keine Sekunde langweilig wird. […]
Altenbach und Honsel fällt es leicht, Nähe zu den Kindern aufzubauen. Sie fordern sie zum Mitmachen auf und stellen ihnen, aus dem Stück heraus, immer wieder eine Menge Fragen.“
Süddeutsche Zeitung, 15. November 2019 von Andreas Förster
Faust in der Stube
„Was sie da über Faust herausgefunden haben, verpacken sie in einen humorvollen Mix aus Erzählkunst, Gesang und Schauspiel: Im Wechsel untermalt die eine mit Lauten und Geräuschen die Worte der anderen, spielen sich die beiden ihre Erzählpassagen zu, improvisieren und halten Zwiesprache mit dem Publikum. [...] Dank vollen Körpereinsatz und grandioser Mimik der Erzählerinnen lässt sich das Publikum ohnehin bereitwillig in noch so absurde Reiseabenteuer und teuflische Begegnungen hineinversetzen, wird Faust immer greifbarer. [...]
Tatsächlich sprechen die Gesichter Bände: Mal erstarrt im stummen Entsetzen vor den Eindrücken der Höllenqualen, mal gönnerhaft überheblich als Versinnbildlichung für das Gehabe des Lebemanns
Faust. [...] Mit (schau-)spielerischer Präzision transportieren die beiden jede Emotion und vergessen doch nicht, allem ein Augenzwinkern mitzugeben.“
Die Rheinpfalz, 21. September 2018 von Kym Schober